Tierkinesiologie – eine unbeachtete Heilmethode

Pferde Hund und Katze

In der Veterinär - wie Humanmedizin kommen die Patienten immer häufiger mit einem multifaktorellen Krankheitsgeschehen in die Naturheilpraxis. Häufig kommen sie mit der Diagnose „ Austherapiert“ in die Praxis. Um diesen Patienten zu helfen, sucht man in der Naturheilkunde, seit einigen Jahren intensiv nach einer Möglichkeit, welche Substanzen, Reize oder Emotionen im Körper zu Stressreaktionen führen. Kirlianfotographie, Bioresonanztherapie, Elektroakupunktur nach Voll, Vega Test und andere mehr, eignen sich, um den Stress im Organismus aufzuzeigen. Um eine dieser Testmöglichkeiten in der Praxis einzusetzen, muss erst mal ein teures Therapiegerät gekauft werden. Neben diesen Testverfahren, die alle mit Maschinen arbeiten, gibt es einfachere Methoden, um eine Stressreaktion im Körper nachzuweisen. Die älteste dieser Methoden sind das Pendeln und Ruten gehen. Eine weitere moderne und faszinierende Methode ist die Kinesiologie.

Das Wort Kinesiologie kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus den zwei Wörtern „kinesis“ für Bewegung und „loges“ für Lehre zusammen.

 

Die Lehre der Bewegung


(Beweglichkeit in allen Systemen - seien sie körperlicher, geistiger oder seelischer Art.)
Ohne Beweglichkeit entsteht Stagnation und Krankheit. Ziel einer jeden kinesiologischen Arbeit ist es, Starre in Beweglichkeit, Blockaden und Stress in Lösung zu bringen.
Hierzu bedient sich der Therapeut verschiedener naturheilkundlicher Therapieverfahren, wie Elemente der TCM, Phytotherapie, Essenzen, manuelle
Therapie, Homöopathie, u.a. Die Kinesiologie kann mit jedem Therapieverfahren ergänzt werden. Sie ist eine holistische Therapie, um Blockaden aufzuspüren und zu beheben.
Um krankhafte Reaktionen in einem Organismus zu lokalisieren, wird der Körper bewusst unter Stress gesetzt. Der Körper wird mit einem Reiz, einer Substanz oder z. B. einem Futter konfrontiert und eine Muskelreaktion gibt uns die Antwort, ob das Futtermittel im Organismus des Tieres einen Stress auslöst. ( Vertragen wird oder nicht) d.h. der Muskel dient als Indikator für die Körperreaktionen. Deshalb wird die Kinesiologie auch als Bio- Feedback-Methode (physioenergetische Diagnoseform) bezeichnet.

Es ist eine Art der nonverbalen Kommunikation mit dem Lebewesen. Im Vordergrund einer kinesiologischen Behandlung steht die ganzheitliche Betrachtungsweise eines Lebewesens. Um dies zu veranschaulichen, hat der Begründer der Kinesiologie, George Goodheart das Schaubild der Triade der Gesundheit entworfen.

die Tirade der Gesundheit

„Ein wahrhaft holistischer Praktiker – ob Schulmediziner oder Naturheilkundler –berücksichtigt nicht nur die körperlichen Symptome des Patienten, sondern auch
seinen emotionalen, biochemischen und umweltbedingten Zustand –Faktoren, die alle zum Gesamtbild von Gesundheit oder Krankheit beitragen.“ 1


Gerät eines dieser Systeme ( Biochemie, Mental oder Struktur) aus dem Gleichgewicht – zieht es ein anderes automatisch mit - die Systeme greifen
wie Zahnräder ineinander. Das eine System kann ohne das andere nicht bestehen.
Nur welches der Systeme muss zuerst behandelt werden?
Was war zuerst – das Huhn oder das Ei?

z. B.
Ist die Wirbelverschiebung entstanden durch:
1. eine falsche Bewegung des Tieres
2. durch eine stark verspannte Muskulatur
3. durch das Gefühl der Angst – Verspannung – Wirbelfehlstellung
4. durch schlechtes Futter – dadurch ein Vitamin / Mineralstoffmangel – führt zur
Veränderung des Muskeltonus – dadurch Wirbelfehlstellung
5. u. a. Faktoren

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zu1 Was ist Angewandte Kinesiologie? Von Maggie la Tourelle S. 22


 

Mit Hilfe einer geeigneten Testmethode, z.B. die Kinesiologie, kann der Therapeut austesten, warum und wodurch die Wirbelfehlstellung verursacht wurde, ob das alleinige Einrenken des Wirbels dem Tier zu neuer „ Beweglichkeit“ verhilft oder ob noch weitere unterstützende Maßnahmen erforderlich sind.
Solange der Therapeut eine neutrale Geisteshaltung bewahrt, die Regeln der Kinesiologie beachtet, evtl. schulmedizinische Untersuchungsmöglichkeiten nicht außer Acht lässt und den Patienten in seiner Gesamtheit wahrnimmt – hat er mit der Kinesiologie ein effektives und gutes Diagnose - wie Therapiewerkzeug in der Hand.
Zum guten Schluss möchte ich betonen, dass die Kinesiologie nicht nur zur Diagnose geeignet ist, sondern eine in sich geschlossene Therapieform ist.

Kinesiologie, warum funktioniert der Muskeltest?

Leider gibt es zur Zeit noch keine 100 % wissenschaftliche Erklärung, warum der kinesiologische Muskeltest funktioniert.
Aber vielleicht wird sich das eines Tages ändern.
Zur anatomischen Funktionsweise des kinesiologischen Muskeltests:
Neurologische Steuerungsmechanismen der Muskelkontraktionen
Am und im Muskeln befinden sich Rezeptoren, die dem Gehirn Auskunft geben über Körperhaltung, Gleichgewicht und Körperbewegung. Zur Informationsübertragung an das Nervensystem existieren mehrere Arten
von Rezeptorengruppen.
Für die Kinesiologie sind folgende Rezeptoren von besonderer Bedeutung: das Golgi-Sehnenorgan und die neuromuskuläre Muskelspindel.
Der Informationsfluss läuft von den Rezeptoren über das Rückenmark zu den betreffenden Teilen des Gehirns, wo die Informationen verarbeitet werden.
Das Gehirn wird mit Informationen versorgt über:

• Muskelkontraktion
• Muskelspannung
• Muskellänge
• Sehnenspannung
• Tätigkeit der Gelenke
• Lage- und Spannungsveränderung des Körpers
• Geschwindigkeit der Muskelveränderung

Die Muskelreaktion wird durch das Zusammenspiel der Golgi-Sehnenorgane und der Spindelzellen gesteuert. Dies sind beides Propriorezeptoren.
Dies sind Rezeptoren, die die Wahrnehmung, Stellung und Bewegungen des Körpers ermöglichen.

Aufgabe der Golgi-Sehnenorgane:


das ZNS kontinuierlich mit Informationen über die Muskelspannung zu versorgen.

Golgi-Sehnenorgan:
Die Golgi-Sehnenorgane sind am Übergang zwischen Muskeln und Sehnen lokalisiert und bestehen aus Kapseln, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind.
Sie sind durch Nervenendigungen miteinander verbunden, verbinden sich zu einem Nerv, der die Informationen vom Golgi-Sehnenorgan zum Gehirn
weiterleitet.
Steigt die Muskelspannung, wird die Sehnenfaser gedehnt. Dadurch werden die mit Flüssigkeit gefüllten Kapseln zusammengedrückt.
Die Nervenendigungen an den Kapseln nehmen den Impuls der Muskelkontraktion auf und leiten den Spannungszustand an das Gehirn weiter.
Wird der physiologische Grenzwert überschritten, sendet das Gehirn hemmende Impulse an den Muskel und seine Mitspieler, sowie Signale an den
Antagonisten, sich anzuspannen.
So wird eine Überbeanspruchung der Sehne verhindert. Dieses Wissen benutzen wir in der Kinesiologie.

Muskelspindel
Sie sind für die Längenkontrolle im Muskel verantwortlich.
Sie informieren das ZNS über:
• Muskellänge
• Veränderung der Muskellänge
• Geschwindigkeit der Kontraktion
• Ausmaß der Kontraktion

Aufgrund ihres anatomischen Aufbaus unterscheidet man zwei Arten von
Muskelspindeln:
• Kernsackfasern
• Kernkettenfasern

Die Muskelspindel liegt mitten im Muskelbauch und kann so ständig die sich verändernde Muskellänge, Lageveränderungen, sowie die Geschwindigkeit der Veränderungen messen und an das Gehirn melden.

Hierdurch wird das Ausmaß der Kontraktion gesteuert, sowie die Koordination zwischen der beabsichtigten Tätigkeit und der Aktion des Muskels.
Die Spindelzellen kontrollieren somit die Aufrechterhaltung und Koordination der Muskelfunktionen und – aktionen im ganzen Körper.

Rolle der Rezeptoren beim kinesiologischen Muskeltest


Beim Muskeltest, bittet man die Person, gegen einen Druck, den man auf den Muskel ausübt, Widerstand zu leisten.
Um den M. deltoideus zu testen, streckt die Testperson ihre Arme nach vorne.
Der Tester drückt nun mit einem leichten Druck von oben auf die Handgelenke, um den Arm nach unten zu bewegen.

Unter normalen Zuständen kann die Testperson ohne Probleme dem Druck standhalten.

Irritieren wir nun durch das Auseinanderziehen des Sehnenansatzes das Golgi-Sehnenorgan oder durch zusammendrücken des Muskelbauches in Faserrichtung die Muskelspindel stimmt die Information des Gehirns über die Muskelspannung nicht mehr mit dem gespeicherten Spannungszustand überein.

Der Betroffene wird nicht in der Lage sein, nun dem Druck standzuhalten. Auseinanderziehen stärkt den Muskel wieder. Zusammendrücken des Muskelbauches schwächt die Muskulatur.

Dieses sogenannte „Spindeln der Muskulatur“ irritiert sie und setzt sie dadurch unter Stress.
So können wir den Körper mit verschiedenen Reizen konfrontieren und der Muskel wird sofort über die neuronalen Verbindungen zum Gehirn anzeigen, ob dieser Reiz
den Körper stresst oder nicht.
Die Kinesiologie setzt also den Organismus bewusst unter Stress, um eine Information zu erhalten.

Zum Testen eignet sich grundsätzlich jeder Muskel der Extremitäten, der stark ist und normal funktioniert.
Es wird nicht die Muskelkraft getestet, sondern die Reaktion des Körper-Gehirn-Muskel- Systems auf einen Reiz, d.h. wir testen den Stress, den der Reiz im Körper
hervorruft.

In der Tierkinesiologie haben wir das Problem, dass wir den Muskel des Tieres nicht direkt testen können.

Hier gibt es nun zwei Möglichkeiten:
1. Wir arbeiten mit einem Surrogat (Vermittler)
2. Wir arbeiten mit dem autokinesiologischen Muskeltest.


Nun stellt sich aber die Frage, wieso ist es möglich, dass ein Vermittler
Informationen über den Gesundheitszustand des Tieres weitergeben kann?
Alle Lebewesen sind von einem Biophotonenkörper umgeben, jede Substanz hat eine energetische Abstrahlung.
Der Biophotonenkörper von Menschen und Tieren besteht aus mehreren Schichten, die in Resonanz miteinander stehen.

1. Der physische Körper/ Ätherkörper
der identisch ist, mit dem, was wir sehen und fühlen. Er besteht aus unseren anatomischen Strukturen und hört an den Grenzen der Haut auf. Über die fünf Sinne werden Reize wahrgenommen, aus denen sich unsere Realität zusammensetzt.

Ursachen für Schädigungen des physischen Körpers:

1. Schwermetall und Umweltgifte
2. toxische Einflüsse durch Infektionen
3. genetisch bedingte Einschränkungen
4. körperliche Traumen
5. Mangel an Bewegung
6. falsches Futter
7. körperliche Fehlstellungen ( Hüftverschiebung)

2. Der elektrische Körper/ Energiefeld/ Emotionalkörper
hierunter wird die elektrische Aktivität im Nervensystem und der Membran jeder Zelle verstanden. Durch deren Aktivität entstehen ständig wechselnde magnetische Felder.
Jedes Elektron, das sich bewegt, erzeugt ein Magnetfeld, das im Winkel von 90 Grad abstrahlt.
Unsere Nerven verlaufen senkrecht im Körper. Das erzeugte Magnetfeld geht daher auch senkrecht von der Körperwand in das Umfeld des Patienten.
Da sich alles ständig ändert, wechselt auch die Stärke und die Form des Magnetfeldes.
Ist ein Organ erkrankt, verändert sich die Stärke des Magnetfeldes welches, die autonomen Nerven erzeugen.
Dies kann durch bestimmte diagnostische Verfahren belegt werden. (EKG, EEG, Kirlian Fotographie, chin. Pulsmessung)
Das Magnetfeld, das von einem sich bewegenden Elektron erzeugt wird, ist in unmittelbarer Nähe am größten, lässt in weiterer Entfernung nach.
Der elektrische Körper ist schon unendlich groß und geht weit über die Grenzen des physischen Körpers hinaus. Gefühle entstehen auf dieser Ebene.
Sie entwickeln sich aus unseren Sinneswahrnehmungen, also auf der physischen Ebene. z.B. mechanischer Druck auf die Haut.
Die Sinneswahrnehmung geht über die Nervenbahn als elektrischer Reiz zum Gehirn. In limbischen – hypothalamischen Hirnarealen wird eine Reizantwort zum autonomen NS weitergeleitet, das eine Ausschüttung von Neurotransmittern bewirkt – so breitet der Reiz sich über den ganzen Körper aus und ein Gefühl zu dieser Sinneswahrnehmung entsteht.
Viele Krankheiten entstehen auf dieser Ebene.

Hauptfaktoren:


1. Elektrosmog
2. Geopathische Belastungen
3. sexuelle Blockierungen
4. hoher Stresspegel
5. Narben
6. Störungen der ZNS-Rhythmus z.B.
Landwirt lässt nachts im Stall die Lichter an, damit die Tiere weiter Futter
aufnehmen.


3. Der mentale Körper
Der Ort unserer Gedanken.
Einschränkende wie freimachende komplexe Glaubenssysteme und innere Haltungen sind hier lokalisiert.
In diesem Feld ist alles gespeichert, alle Erlebnisse, Gedanken und Erfahrungen von der Zeugung bis heute.
Hier werden unsere Gefühle mit Gedanken in Verbindung gebracht, die Ebene der psychischen Probleme, aber auch der psychischen Gesundheit.
Ursachen der Entstehung von Krankheit in diesem Feld:


• Trauma ( psychisch)
• neg. Gedanken des Besitzers zum Tier
• neg. Programme, Glaubenssätze
• Probleme, die das Tier vom Besitzer übernimmt

 

4. Die vierte Ebene/ intuitive Ebene
Die Inder nennen sie auch Turiya. Es ist die Ebene der Intuition, der Ahnungen und Symbole.
Unser Gehirn arbeitet auf tiefster Ebene mit Symbolen, aus denen Bilder entstehen, die durch den Filter unseres Glaubenssystems mit Gefühlen und Gedanken verbunden werden.
Dadurch treffen wir Entscheidungen, die unser Leben gestalten. Hierbei geht es hauptsächlich um übernommene Familienprobleme


5. Die fünfte Ebene
Ist die Ebene der Selbstheilung, der wahren Meditation, echtes Gebet, Kommunikation mit Gott. Er wird Seelenkörper genannt.
Diese Ebene soll bei Tieren nicht vorhanden sein.

Aus der modernen Physik ( Quantenpysik, Biophysik, Forschungen von Prof. Popp) wissen wir, dass alles miteinander verbunden ist.
Im Großen finden wir das Kleine und umgekehrt.
Es besteht eine Vernetzung der Biosysteme, so dass es möglich ist, Informationen von einem Lebewesen durch eine Mittelsperson zu transportieren. In der Kinesiologie testen wir welche Wirkung, ein Reiz, auf das Biophotonenfeld des Patienten hat.

Damit die Testung über eine Surrogatperson funktioniert, müssen gewisse Voraussetzungen geschaffen werden.
Das Energiefeld des Vermittlers muss neutralisiert werden, damit eine problemlose „ Datenübertragung“ möglich ist – dies geschieht durch sogenannte Vortests.

Ist die Surrogatperson zu stark in die Leiden des Tieres involviert und steht keine anderen Surrogatperson zur Verfügung, kann ein geübter Tester, Surrogat und Therapeut in einer Person sein. ( Autokinesiologie)
Diese Testart ist nur von erfahren Anwendern der Kinesiologie durchzuführen, es erfordert ein hohes Maß an Konzentration, eine absolut neutrale Haltung dem Patienten gegenüber ohne Erwartungen oder vorgefertigte Meinung.
Auch hierbei muss der Therapeut sein Energiefeld neutralisieren, damit der Test klare Ergebnisse liefert.


 

Ablauf einer kinesiologischen Sitzung:
Vor jeder kinesiologischen Behandlung erfolgt ein Anamnesegespräch, evtl. Klärung der Haltungsbedingungen, Palpation, Inspektion und Auskultation

1. Um nun das Tier kinesiologisch austesten zu können, wird die Testbereitschaft
des Surrogat überprüft.
Es werden verschiedene Vortests durchführen, um eine gute
„ Datenübertragung“ zu gewährleisten.
2. Ist der Surrogat neutralisiert, werden die Biophotonenfelder vom Vermittler
und dem Tier miteinander verbunden.
3. Grundvoraussetzung für die Heilung ist die Bereitschaft dazu.
Solange der Krankheitsgewinn überwiegt, wird die beste Therapie dauerhaft
keinen Erfolg erzielen.

Kinesiologische Testung auf die Gesundheitsbereitschaft werden durch
folgende Tests geklärt:

1. Ob das Tier gesund werden möchte.
2. Überprüfung des Lebenswillen.
3. Überprüfung, ob die Selbstheilungskräfte des Tieres blockiert sind.
Zeigt sich ein Punkt, muss er natürlich zuerst korrigiert werden, bevor wir
weitere Tests durchführen.
4. Unabhängig vom Anamnesegespräch wird der Körper des Tieres einem
kinesiologischem „Skan“ unterzogen.
Durch den „ Skan“ wird analysiert, in welchem Bereich der meiste Stress
lokalisiert ist.

Folgende Bereich werden kinesiologisch untersucht:

Blockierungen Differenzierung
Strukturelle Störungen Blockaden der Wirbelsäule
Beckenblockaden
Blockade ISG
Zungenbeinblockade
Blockade der Gelenke
Muskelverspannungen
Ökologische Störungen Allergie
Futterunverträglichkeit
Mineralstoffhaushalt
Hormonhaushalt
Entzündungsherde und
Störfelder

Durch Parasiten, Viren, Bakterien, Pilze
geographische und elektromagnetische Belastung
Toxine
Schwermetallvergiftung
Impfbelastungen
Narben, Zähne

Emotionale Störungen Traumata
Unfälle
Sabotageprogramme
Phobien
Energetische Störungen Ungleichgewicht im Meridiansystem
Über – oder Unterenergie
Sondermeridiane
Chakrenstörungen
Energiemangel, Blockade

5. Die beste und effektivste Therapieart wird durch den Muskeltest festgelegt.


Ich hoffe ich konnte Ihnen mit diesem Artikel einen kleinen Einblick in die
kinesiologischen Arbeit mit Tieren geben und Ihr Interesse hierfür wecken.


Quellen:
Lehrbuch der Psychokinesiologie, Dr. med. Dietrich Klinghardt
Kinesiologie in der Naturheilpraxis, Günther Dobler

Frauke Struck-Haas
Heilpraktikerin
Frauke Struck-Haas
Kontakt:
www.frauke-struck-haas.de

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